Herzlich Willkommen in der Suite der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung

 

Die DGZ entstand aus der Arbeitsgemeinschaft für Zahnerhaltung (AfZ), die seit Mitte der 1930er Jahre die Belange der Zahnerhaltung innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) vertreten hatte. 1987 wurde die DGZ als wissenschaftliche Fachgesellschaft gegründet. Im Rahmen der Deutschen Wieder-vereinigung erfolgte 1991 der Zusammenschluss mit der Gesellschaft für Konservierende Stomatologie.

Die Aufgabe der DGZ ist die Förderung der Zahnmedizin im Bereich der Zahnerhaltung mit den Schwerpunkten Oralprophylaxe, restaurative Zahnerhaltung und Endodontologie. Hauptbereiche sind die Prävention, Diagnostik und Therapie von plaquebedingten Erkrankungen sowie nicht kariesbedingten Schäden der Zähne in Wissenschaft und Praxis. Die Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit wird insbesondere durch aktive Forschung, etwa durch die Vergabe von Forschungspreisen, durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben und durch die Pflege von nationalen und internationalen Kontakten gewährleistet.

Die Bekanntgabe von Forschungsergebnissen kann innerhalb der Publikationsorgane der DGZ erfolgen.

Die wissenschaftliche Arbeit soll durch die DGZ nicht nur unterstützt werden, sondern es soll auch ein Wissensstransfer in die Praxis erfolgen. Dazu dienten bislang Stellungnahmen, welche die DGZ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde  (DGZMK) sowie mit anderen Fachgesellschaften verfasst hat. In Zukunft wird die DGZ an der Erstellung von Leitlinien arbeiten bzw. mitarbeiten und wissenschaftliche Mitteilungen verfassen. Insbesondere wird das Ziel des Wissenstransfers jedoch durch die wissenschaftlichen Jahrestagungen der DGZ erreicht. Eine weitere wichtige Aufgabe der DGZ ist die zahnärztliche Aus- und Fortbildung in den drei Schwerpunktbereichen der Gesellschaft.